Starker Auftritt beim 8. Bünder Schwimmfest der TG Ennigloh – Nachwuchs des VfL Osnabrück überzeugt!

Mit einem starken und hochmotivierten Nachwuchsgruppe startete der VfL Osnabrück am 02.11.2025 beim Bünder Schwimmfest der TG Ennigloh von 1887 e.V.. Unsere Schwimmerinnen und Schwimmer der GA, GLT 2 und 1 zeigten über alle Jahrgänge hinweg überzeugende Leistungen und präsentierten sich in sehr guter Form.

Für den Jahrgang 2017 gingen Ida Beermann sowie Luisa Heckel, Yasmin und Maria Alfa sowie Linna und Tilda Biel an den Start. Im Jahrgang 2016 vertraten Finnja Fechtner, Lara Nicolai, Marla Menninghaus, Marlene Bockhorn, Paulina Boubou, Mia-Jasmin Sharif Samani, Emma Winter und Noel Rakow den VfL. Im Jahrgang 2015 traten Franziska Horstmann, Liem Vincent Jeyaras, Anton Jach, Alisa Laturnus, Viktor Nenov und Rosalie Kaiser an. Außerdem starteten Luisa Teepe und Yusuf Mohamed (2014), Patricia Boubou und Teo Leontarakis (2013) sowie Amelie Pilgrim (2007).

Besonders erfreulich waren die Ergebnisse in den Mehrkämpfen:
Ida Beermann (Jg. 2017) sicherte sich mit einer Gesamtzeit von 02:24,94 den 1. Platz. Ihre Einzelergebnisse überzeugten auf ganzer Linie: 50 m Freistil in 00:43,33, 50 m Rücken in 00:50,49 und 50 m Brust in 00:51,12.
Einen 3. Platz erreichte Luisa Heckel (Jg. 2017) mit einer Gesamtzeit von 02:54,90. Sie schwamm 00:53,84 über 50 m Freistil, 00:57,50 über 50 m Brust und 01:03,56 über 50 m Rücken.
Ebenfalls den 3. Platz belegte Finnja Fechtner (Jg. 2016), die den Mehrkampf in einer Zeit von 02:29,89 schwamm. Ihre Zeiten: 50 m Freistil in 00:46,54, 50 m Rücken in 00:51,05 und 50 m Brust in 00:52,30.

Neben den starken sportlichen Leistungen war auch der Teamgeist am Beckenrand deutlich spürbar. Ein herzlicher Dank geht an unseren Kampfrichter Michael Rakow für ihren Einsatz. Johannes Mönkediek konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen – wir wünschen gute Besserung.

Das Schwimmfest war insgesamt ein sehr gelungener Wettkampftag und zeigte die positive Entwicklung unserer Nachwuchsschwimmerinnen und -schwimmer. Weiter so, VfL!

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